Für Therapieanfragen ...

Zunehmend wollen Menschen eine psychotherapeutische Behandlung in Anspruch nehmen – falls sie es denn könnten. Therapieplätze sind knapp, die Wartezeit für einen neuen Therapieplatz kann mitunter Monate betragen.

Grundlagen

Differentiation - Entscheidende Merkmale der Entwicklungsabläufe

Die Entwicklungspsychologie wendet ausgewählte Routinen an, um zu ihren Forschungsergebnissen zu gelangen. Bedeutend ist dabei, dass vermittels geeigneter Inanspruchnahme maximale Unbefangenheit erzielt wird.

Eine zentrale Funktion ist die Verhaltensbeobachtung in der naturgemäßen Sachlage; sinnvolle Resultate ergeben sich in diesem Zusammenhang allerdings nur, sofern die zu besehenden Verhaltensweisen bewusst und strukturiert wahrgenommen, wennmöglich ferner protokolliert werden.

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IQ und Qualifikation

Intelligenz kann man bestimmen als die Qualifikation, Probleme zu bereinigen, so, dass in einer neuen Lage Beziehungen erfaßt und Wichtigkeitszusammenhänge erzeugt werden. Als potentielle Intelligenz wird die genuine intellektuelle Entfaltbarkeit bestimmt.

Sie ist nicht direkt fasslich, sondern allein über die aktualisierte Intelligenz, d. h. die fassbaren Intelligenzleistungen, die beispielsweise unter Einsatz von Intelligenztests detektiert werden können.

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Bedingte Reflexreaktion (klassische Konditionierung)

Die Determinanten der Realisierung sind Vererbung, Soziale Umgebung und Selbststeuerung.

Vererbt sind strukturell-hereditäre wie auch einzeln-genetische Merkmale, außerdem bestimmte Instinkte und Erbsituationen. Aufgrund der Reifung gedeihen die

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Denkvermögen gestaltet sich in dieser Zeitspanne

Die Rezeption ist zu Anfang allumfassend und richtet sich in erster Linie lediglich an das Ausmaß, nicht an die Qualität der Umweltreize. In der Responsionsperiode präsentiert erstes Observieren, wobei dem menschlichen Gesicht besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird (die Augen besitzen Andeutungeigenschaft). Das Vorziehen sozialbezogener Reize scheint angeboren

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Funktions- und Erforschungsspiele sind im ersten Altersjahr stoff-undeutlich,

Spiel und spielerisches Handeln ist markantes Handeln des Kleinkindes. Es lernt im Zuge dessen, sich in seiner sozialen Umgebung auszurichten, mit Stoffen und Dingen umzugehen, eigene Anschauungen werkleistend zu realisieren und persönlich Erlebtes zu verarbeiten.
Zum Auftakt ist das Spiel rundweg zweckfrei,

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