Grundlagen
Zentrale Formen des Erlernens sind die bedingte Reflexreaktion
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Die bestimmenden Größen der Fortentwicklung sind Vererbung, Umwelt und Selbststeuerung.
Vererbt sind strukturell-erbliche wie auch separat-genetische Spezialitäten, obendrein bestimmte Instinkte und Erbaggregationen. Auf Grund der Reifung entwickeln sich die Erbanlagen im biodynamischen Bereich und bilden
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Fortentwicklung der intellektuellen Leistungsfähigkeit
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Scharfsinn kann man definieren als die Befähigung, Probleme zu bereinigen, dadurch, dass in einer neuen Konstellation Beziehungen erfaßt und Relevanzzusammenhänge erschaffen werden.
Als potentielle Intelligenz wird die angeborene intellektuelle Entfaltbarkeit bestimmt. Sie ist keinesfalls direkt fasslich, stattdessen allein über die aktualisierte Intelligenz, das heißt die konkreten Intelligenzleistungen, die bspw. unter Einsatz von Intelligenztests erhoben werden können.
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Persönlichkeit des Individuums
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Die Entwicklung der Persönlichkeit ist ein miteinbeziehender Ablauf, sprich: die daran engagierten Faktoren stehen in enger reziproker Interaktion. Im einzelnen Bestehen vermögen die wechselvollen Faktoren indessen eine unterschiedlich ins Gewicht fallende Signifikanz haben:
Anlage (Gene)
Emotionale und soziale Verhaltensweisen
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Die Entwicklungspsychologie wendet ausgewählte Routinen an, um zu ihren Wissenschaftsergebnissen zu gelangen. Wesentlich ist derbei, dass auf Grund geeigneter Verwendung größtmögliche Unbefangenheit erzielt wird. Eine gewichtige Prozedur
Denkvermögen gestaltet sich in dieser Zeitspanne
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Die Rezeption ist zu Anfang allumfassend und richtet sich in erster Linie lediglich an das Ausmaß, nicht an die Qualität der Umweltreize. In der Responsionsperiode präsentiert erstes Observieren, wobei dem menschlichen Gesicht besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird (die Augen besitzen Andeutungeigenschaft). Das Vorziehen sozialbezogener Reize scheint angeboren