Grundlagen
Zentrale Formen des Erlernens sind die bedingte Reflexreaktion
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Die bestimmenden Größen der Fortentwicklung sind Vererbung, Umwelt und Selbststeuerung.
Vererbt sind strukturell-erbliche wie auch separat-genetische Spezialitäten, obendrein bestimmte Instinkte und Erbaggregationen. Auf Grund der Reifung entwickeln sich die Erbanlagen im biodynamischen Bereich und bilden
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IQ und Qualifikation
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Intelligenz kann man bestimmen als die Qualifikation, Probleme zu bereinigen, so, dass in einer neuen Lage Beziehungen erfaßt und Wichtigkeitszusammenhänge erzeugt werden. Als potentielle Intelligenz wird die genuine intellektuelle Entfaltbarkeit bestimmt.
Sie ist nicht direkt fasslich, sondern allein über die aktualisierte Intelligenz, d. h. die fassbaren Intelligenzleistungen, die beispielsweise unter Einsatz von Intelligenztests detektiert werden können.
Denkvermögen gestaltet sich in dieser Zeitspanne
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Die Rezeption ist zu Anfang allumfassend und richtet sich in erster Linie lediglich an das Ausmaß, nicht an die Qualität der Umweltreize. In der Responsionsperiode präsentiert erstes Observieren, wobei dem menschlichen Gesicht besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird (die Augen besitzen Andeutungeigenschaft). Das Vorziehen sozialbezogener Reize scheint angeboren
Entwicklungsgrundlagen
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Die Evolution der Persönlichkeit ist ein integrierender Hergang, sprich: die daran engagierten Aspekte stehen in enger wechselseitiger Relation. Im einzelnen Dasein vermögen die wechselvollen Aspekte nichtsdestotrotz eine unterschiedlich bedeutsame Bedeutung haben:
Disposition (Gene)
Sozio - kulturelle Aspekte (Einwirkung der Angehörigen, der weiteren Umwelt und des Kulturkreises auf das Individuum)
Sechsjährige erreichen in der Regel den Stand von Mündigen
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Die Distinktion der Wahrnehmung ist eine maßgebliche Bedingung für die Evolution der übrigen erkenntnismäßigen Leistungen. Das Tiefensehen und die Perzeptionskonstanz fußen auf genuinen Prädispositionen, mögen aber vermittels Praxis noch ausgestaltet werden. Größenhaltbarkeit ist bereits am Schluss des ersten Lebensjahres gegeben,
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