Emotio, Sozio (Schulkind I)
Gefühls- und Machtbeziehung zwischen Kind und Eltern
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Eine Vielzahl von Beeinträchtigungen der affektiven und zwischenmenschlichen Dynamik von Schulkindern, wie tatsächlich nicht zuletzt von Adoleszenten, gehen auf Fehlerziehung im Elternhaus zurück. Inzwischen sind Theorien entwickelt worden,
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Fokussierung während der Schulzeit
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Die Transition von der mehrheitlich fremdbestimmten zur stärker eigenständigen Motivation vollzieht sich grundsätzlich bei dem Wechsel des Schulkindes zum kritischen Wirklichkeitssinn.
Sexuelle Neugier und Anschauungsweise
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Die Gruppierung konzipiert ein eigenes Wertesystem und eine öffentliche Ansicht. Sie fördert das Gruppierungsbewußtsein vermöge offensiver Kontroverse mit anderen Gruppen. Die geschwinde Verfestigung von Gruppengefüge behindert einem
Erfolg, Fehlschläge und Motivation zur Leistung
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Bewegungsloses kann lebend werden, die eigene Individualität wie noch fremde Individuen können Rollen übernehmen. Das Verhalten der Rollenperson wird parodiert. Der Tun-als-ob-Charakter ist dem Kind dieserfalls fortlaufend gegenwärtig.
Schuleintritt - Junge und Mädchen
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Eintritt zu den emotionellen Rückmeldungen des Schulkindes geben Fragegespräche (das Schulkind ist sprachlich ja viel geschickt er als das Kleinkind), schriftliche Aussagen und Zeichnungen, dann ebenso Persönlichkeitsuntersuchungen und soziometrische Funktionen.
Signifikant für die emotionale Realisierung des Schulkindes ist die verstärkte Vergegenwärtigung der eigenen Gefühle und eine stärkere Pragmatik (zu Personen, Ereignissen usw.).