Emotio, Sozio (Schulkind I)
Soziale Direktiven - Mädchen und Junge
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Einlass zu den affektiven Entgegnungen des Schulkindes ermöglichen Untersuchungen (das Schulkind ist linguistisch nämlich wesentlich gewandt er als das Kleinkind), textuale Aussagen und Zeichnungen, danach ferner Persönlichkeitserprobungen und soziometrische Funktionen. Markant für die emotionelle Entfaltung des Schulkindes ist die verstärkte Klarsicht der eigenen Gefühle und eine stärkere Sachbezogenheit (zu Personen, Vorkommnissen usw.).
Fundamentbedürfnisse und autonome Motivierung
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Der Wandel von der vorwiegend fremdbestimmten zur stärker autonomen Motivierung vollzieht sich im Großen und Ganzen bei der Transition des Schulkindes zum elementaren Realismus. Die Transition findet bei Mittel- wie auch Oberschichtkindern wie auch bei Mädchen eher statt als bei Unterschichtkindern und Jungen.
Soziale Dynamik, Spiele und kritischer Realismus
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Die Gruppe entfaltet ein bestimmtes Wertesystem und eine öffentliche Meinung. Sie fördert das Gruppenbewußtsein zufolge kämpferischer Disputation mit anderen Gruppen. Die zügige Verfestigung von Gruppierungsgefüge
Emotionen und Interessen bei Jungen und Mädchen
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Zugang zu den affektiven Reaktionen des Schulkindes verschaffen Befragungen (das Schulkind ist linguistisch zumal wesentlich wendig er als das kleine Kind), schriftliche Aussagen und Zeichnungen, hinterher gleichfalls Persönlichkeitstests und soziometrische Prozeduren.
Signifikant für die affektive Reifung des Schulkindes ist die kumulative Klarsicht der eigenen Gefühle und eine stärkere Pragmatik (zu Personen, Vorkommnissen usw.).
Emotionale Entgegnungen des Schulkindes
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Eintritt zu den emotionalen Entgegnungen des Schulkindes verschaffen Interviews (das Schulkind ist sprachlich zumal reichlich agil er als das kleine Kind), schriftliche Äußerungen und Zeichnungen,