Emotionale, Soziale Entwicklung (2.-6. Lebensjahr)
Erlebnisse und Funktion des Rollendramas
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Regungsloses kann lebendig werden, die eigene Person ebenso wie fremde Individuen mögen Rollen angeeignet bekommen. Das Gebaren der Rollenperson wird nachgeahmt.
Differenzierendes Erfassen
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Nach wie vor fehlt die Durchhaltefähigkeit für die Abwicklung verschachtelterer Problemstellungen, wie beispielsweise die Komparation von mehr denn zwei Gegenständen. Weiters fehlt es häufig am Sprachschatz, um die erblickten Besonderheiten wie auch Unterschiede zu bezeichnen.
Spiel und Kind
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Spiel und leichtes Wirken ist prägnantes Gebaren des Kleinkindes. Es lernt dadurch, sich in seiner Umwelt zurechtzufinden, mit Substanzen und Objekten umzugehen, eigene Anschauungen werkleistend zu realisieren und subjektiv Erlebtes zu verarbeiten.
Zu Beginn ist das Spiel vollkommen zweckfrei, sukzessiv werden indes stets intensiver bestimmte Ziele angezielt. Gleichfalls die chronometrische Kontroverse mit einem Spielfinitum nimmt mit zunehmendem Alter zu. Wissbegierde und Funktionslust sind die stimulierenden Kräfte des kindhaften Spiels. Kennzeichnend ist derbei vor allem zu Anfang der rasche Wechsel von Spannungszustand und Lösung.
Das Spiel befördert das Kind in eine konzentrierte Auseinandersetzung mit den Wirklichkeiten der Umwelt. Vor allem adaptiert es die Sachen an seinen Bedürfnissen und Wünschen an (Assimilation), danach erwacht die Neugierde an den Dingen, wie sie wirklich sind, und sie werden eingefüg (Anpassung).
Aufgaben- und Explorationsspiele sind im ersten Lebensjahr stoff-ungenau, vom 2. Altersjahr an material-eindeutig. Die Dinge werden nunmehrig auf ihre konkreten Charakteristika hin erforscht. Immer noch steht freilich das Tun zuvorderst.
Werkrealisierendes Spiel: Erst auf dieser Ebene steht das "Werk", das Fabrikat in den Knotenpunkt des Interesses. Nun wird das Erzeugnis deklariert und bewußt intendiert, der Entwurf wird zum Abschluss geführt, und das Ziel ist als Realisierung des Planes zu ersehen. Der Wandel von Tension und Lösung wird gemächlicher, Augenmerk, Ausdauer und Fokussierung steigen.
Grundvoraussetzung für die Entwicklung des werkrealisierenden Spiels ist passendes Spielmaterial, Platz und Ruhe zum Spielen und die Anerkennung des Erwachsenen. Die unüberlegte Aktivität des Kindes sollte weder mithilfe unguter Kritik noch vermittels ungeeigneten Materials eingeengt werden.
Rollen- oder Illusionsspiel: Dabei reproduziert das Kind Erlebtes anhand individuell gestalteter, symbolische Illustration (prägnant für das Lebensalter von 2 -4 Jahren). Alle Dinge mögen alles darstellen; über ihren Sinngehalt im Spiel entscheidet die Fantasie und der Erfindungsreichtum des Kindes.
Leistungsanregung ist bedingt von Zielen,
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Bewegungsloses mag lebend werden, die eigene Individualität sowie fremde Individuen mögen Rollen angeeignet bekommen. Das Auftreten der Rollenperson wird persifliert. Der Als-ob-Charakter ist dem Kind in diesem Zusammenhang anhaltend gegenwärtig.
Das Rollenspiel erfüllt zahlreiche Bedürfnisse. Es ist für das Kind überwiegend eine Anbindung zur Realität und hilft, vielschichtige Erfahrungen zu verarbeiten,
Regeln und Werte - Erziehungsberechtigte
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Mit 5 Jahren können Kinder ihre Leistungsfähigkeit größtenteils relativ realistisch beurteilen, wenn auch die Leistungsbereitschaft von Kind zu Kind besonders verschieden ist. Leistungsbereitschaft ist gepaart mit der Lebensfreude des Kindes wie auch vom erzieherischen Stil der Erziehungsberechtigten.
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