Kognitiv (2.-6. Jahr)

Perzeptionskonstanz in den Ausgangsebenen im 2. Altersjahr

Die Differenzierung der Rezeption ist eine ausschlaggebende Voraussetzung für die Dynamik der übrigen erkenntnismäßigen Leistungen. Das Tiefensehen und die Wahrnehmungskonstanz fußen auf angeborenen Dispositionen, sollen allerdings vermittels Übung noch ausgeprägt werden. Größenfestigkeit ist schon am Finitum des ersten Lebensjahres vorhanden,

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Perzeptionskonstanz und Wahrnehmung

Die Distinktion der Wahrnehmung ist eine elementare Bedingung für die Dynamik der übrigen erkenntnismäßigen Leistungen. Das Tiefensehen und die Kognitionskonstanz fußen auf vererbten Prädispositionen, sollen gleichwohl durch Praxis noch ausgeformt werden.

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Gebaren des kleinen Kindes - Spiel und leichtes Handeln

Spiel und leichtes Handeln ist markantes Gebaren des kleinen Kindes. Es lernt im Zuge dessen, sich in seiner sozialen Umgebung zu verständigen, mit Materialien und Objekten umzugehen, eigene Anschauungen werkschaffend zu bewerkstelligen und subjektiv Erlebtes zu verarbeiten.

Zum Start ist das Spiel vollständig zweckfrei, nach und nach werden jedoch stets konzentrierter bestimmte Ziele anvisiert.

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