Für Therapieanfragen ...

Zunehmend wollen Menschen eine psychotherapeutische Behandlung in Anspruch nehmen – falls sie es denn könnten. Therapieplätze sind knapp, die Wartezeit für einen neuen Therapieplatz kann mitunter Monate betragen.

Atemtherapie für ein größeres Wohlgefühl

Die Atmung hat Bedeutung für unseren Leib, den Verstand und das Innenleben. Gleichwohl reziprok wirken sich ebenfalls zeitgleich unser Gemütszustand auf unsere Atmung aus. Obgleich das Atmen eigentlich eine Körperfunktionalität ist,

welche verborgen vollends für sich abläuft, atmen zahlreiche Menschen nicht korrekt. Zusammenfassend deklariert man mit dem Begriff "Atmung" den Gasaustausch. Diesem ist eingeschlossen:

Einerseits die Inhalation von Sauerstoff wie noch wiederum die Exspiration von CO2. Ein erwachsener Mensch atmet schätzungsweise 15 Mal im Minutentakt. Unsere Atmung wird dieserfalls von vielen Dingen beeinflusst. So mögen sich leibliche ebenso wie psychische Bürden, aber faktisch ebenso Befindlichkeiten der Atemwege und der Lunge Effekte auf unsere Ex- und Inhalation verursachen.

In der Atemtherapie ist das Ziel ein klareres Atmen. So wird der Klient mit verschiedenartigen Perzeptionsübungen sein eigener Atemtakt kenntlich gemacht. Hierbei darf gleichwohl zu keinerlei Zeit eine Beeinflussung des Atemrhythmus passieren. Der Atem kann so als Kraftquelle sowie Ursprung des Lebens erblickt werden. Anhand der Atemarbeit mag Zutrauen in sich selbst wie noch in seinen Leib entworfen werden.

Unter Einsatz von bewusster Rezeption der Atmung mögen Hindernisse sowie Verspannungen behoben werden. Die passendere Sauerstoffversorgung schafft bessere Zurverfügungstellung für die Körperzellen und insoweit mehr Fokussierung wie auch ein größeres Wohlgefühl. Unter Zuhilfenahme von bestimmter Übungen lernt der Behandelte darüber hinaus, seinen Atem zunutze zu machen um sich zu rasten.

Hauptverwendungsgebiete der Atembehandlung entspringen für Patienten mit Lungen- wie auch Atemwegserkrankungen, Abgeschlagenheitszuständen, Migräne, Depression, Ängsten oder psychophysischen Störungen.

Die Prozedur mag in Einzel- oder Gruppengesprächskreisen passieren. Wöchentliche Atemtherapietalkrunden wären ideal. Die Zeitdauer des Prozedurzeitraumes wird zufolge des Schärfegrads der Symptome festgesetzt. Die Atemtherapie kann ein wichtiger Schritt in der eigenen Reifung sein.

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