Für Therapieanfragen ...

Zunehmend wollen Menschen eine psychotherapeutische Behandlung in Anspruch nehmen – falls sie es denn könnten. Therapieplätze sind knapp, die Wartezeit für einen neuen Therapieplatz kann mitunter Monate betragen.

Nennwert der Aktie-Rechnerische Größe

In der BRD gibt es die Nennwertaktie und die Stückaktie. Eine deutsche AG kann keinesfalls beiderlei Aktien gestalten, statt dessen entweder nur Nennwertaktien oder allein Stückaktien in Umlauf bringen.

Nominalwertaktien

Der Nennwert der Aktie ist eine rechnerische Größe, welche die Höhe des Anteils am Grundkapital der AG darstellt.

Der Nominalwert lautet auf einen starren Kapitalbetrag. In der Bundesrepublik lautet der Nennwert auf 1 € oder ein Mehrfaches davon.

Die Multiplikation der Nominalwerte mit der Zahl der aufgelegten Aktien ergibt das in der Satzung festgesetzte Gesellschaftskapital der AG. Der Beteiligungsanteil des einzelnen Kapitalanlegers entspricht dem Verhältnis der von ihm gehaltenen Summe seiner Aktiennennwerte im Bezug zu den kompletten Nennwerten (Gesellschaftskapital).

Stückaktien

Weiters, eine Stückaktie repräsentiert einen eindeutigen Teilbetrag des in der Satzung besiegelten Gesellschaftskapitals. Im Gegensatz zur Nominalwertaktie wird der Teilbetrag dennoch beileibe nicht in einem Kapitalbetrag ausgedrückt; die Aktienunterlagen lauten vielmehr auf eine festgelegte Stückzahl von Aktien, zum Beispiel 10 oder 1000 Stück Aktien.

Die Teilnahme quote des einzelnen Teilhabers und dabei der Umfang seiner Rechte ergibt sich aus dem Verhältnis der von ihm gehaltenen Aktienstückzahl zu der in der Gesamtheit aufgelegten Aktienstückzahl. Der auf die einzelne Aktie betragende anteilmäßige Betrag des Grundkapitals muss wenigstens 1 € ausmachen.

Nennwertaktien und Stückaktien sind einzig alternative Wege, das Mitwirkungsverhältnis am Gesellschaftskapital der Gesellschaft auszudrücken. Beschließt die Hauptversammlung einer Gesellschaft den Wandel von der einen zur anderen Aktienform, so ergeben sich ökonomisch und wertmäßig keinerlei Gegensätze, solange die in der Satzung besiegelte Stückzahl der ausgegebenen Aktien und das Gesellschaftskapital unangetastet bleiben.

Für die Vermögensanlage in Aktien ist irrelevant, inwieweit es sich um eine Nennwertaktie oder eine Stückaktie handelt. Der Börsenkurs der Aktie steht auf diese Weise in keinem Verhältnis.

Er weicht außerdem regelmäßig vom Nominalwert ab. Der Börsenkurswert einer Aktie bildet sich aus Angebot und Nachfrage und versinnbildlicht außerdem die Zunahme und Minderung im Kapital der Aktiengesellschaft.

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