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Zunehmend wollen Menschen eine psychotherapeutische Behandlung in Anspruch nehmen – falls sie es denn könnten. Therapieplätze sind knapp, die Wartezeit für einen neuen Therapieplatz kann mitunter Monate betragen.

Überleitung von der funktionalen Organisation zur Divisionalisierung

Das Produkt-Management zählt heutzutage zu den meist diskutierten Gruppierungen innert der Marketingorganisation. In der Branche stellt sich dabei keineswegs mehr so besonders die Problematik, ob, sondern wie das Produkt-Management in den

einzelnen Unternehmen zu praktizieren ist. Die Lösung hierauf wird im Fokus der anschließenden Explikationen stehen. Die ersten Auftakte des Produkt-Managements gehen bis auf das Anno 1928 zurück. Die amerikanische Firma Procter & Gamble hat damals bereits zur Implementierung einer neuen Seifenmarke Produkt-Manager verwendet gesetzt.

Die Prozedur des Produkt-Managements

Von den im vorhergehenden Abschnitt erörterten Organisationsarten stellt die funktionsorientierte Organisation historisch gesehen den Ausgangsentwicklungszustand für eine Strukturierung der Firma dar; sie ist ebenfalls dieser Tage noch die verbreitetste Organisationsform. Die die Funktion betreffende Organisation fördert das abteilungsorientierte Denken („innenorientiert"), d.h. die Produktinteressen haben sich den Funktionsinteressen zu subordinieren (Gefahr des Aufgabengebiets-Egoismus). Das einzelne Erzeugnis tritt zwingend in den Hintergrund. Die fehlende direkte Kalibrierung auf die Produkte blieb solange unkompliziert, als das Erzeugnisprogramm der Organisation klein und in sich einheitlich war.

Mit entfaltender Breite des Fabrikatprogramms wird jedoch eine produktbezogene Steuerung und Abstimmung der Unternehmungsaktivitäten unentwegt dringlicher. Als Lösungsgelegenheit bietet sich dazu die schon dargestellte Spartenanordnung (Divisionalisierung) an. Die Transition von der funktionalen Anordnung zur Divisionalisierung beding jedoch ausführliche und weitreichende Modifikationen in der Unternehmung, insofern das Führungssystem praktisch vollständig umgestaltet wird. Vielerlei Firmen wollen diesen großen strukturellen Schritt keineswegs (oder bis jetzt nicht) machen. In diesem Fall bietet sich die Einleitung des Produkt-Managements auf gewisse Weise als „kleine Auflösung" an.

Der Leitgedanke des Fabrikat-Managements existiert nunmehrig darin, die herkömmliche die Funktion betreffende Struktur mit einer zweiten Struktursebene zu überdecken, deren Richtlinie nicht in der vollkommenen Erfüllung betrieblicher Einzelfunktionen, statt dessen in der Erlangung eines maximalen Erzeugniserfolges liegt.

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