Für Therapieanfragen ...

Zunehmend wollen Menschen eine psychotherapeutische Behandlung in Anspruch nehmen – falls sie es denn könnten. Therapieplätze sind knapp, die Wartezeit für einen neuen Therapieplatz kann mitunter Monate betragen.

Keine Verbindung zwischen Warename und Firmenname

Monomarken
Die Monomarke wird mit einem maßgearbeiteten Marketingprogramm zu einer selbständigen Warenpersönlichkeit aufgebaut.

Sortimentsmarke
Bei der Sortimentsmarkenpolitik wird ein singulärer,

alle Artikel der Firma umfänglicher 'Familienname' ausersehen.
Es steht außer Zweifel, daß für die Durchsetzung einer Monomarke im Marktplatz hohe Marketingaufwendungen geboten sind. Dessen ungeachtet wird diese Politik von vielen Markenartikelorganisation angewandt.

Da keine Wechselbeziehung zwischen Warename und Firmenname besteht, ist der Unternehmensruf nicht vom Ergebnis des Fabrikates abhängig. Stellt sich ein neuartig eingeführtes Handelsgut als Flop (Verlierer) heraus, so hat das wenigstens aus der Blickrichtung des Konsumenten keinerlei negativen Auswirkungen auf das Renommee der Firma.

Die Präferenz des Markennamens erfolgt nach der 'Identitäsgrundregel ', das bedeutet Handelsgutname und Firmenname sind kongruent. Die Sortimentsmarkenpolitik wird von vielen Unternehmen in den divergentsten Industriezweigen angewandt.

Der Vorteil der Sortimentsmarkenpolitik liegt darin, daß die Marketingausgaben für die einzelnen Fabrikate gering sind, weil ebendiese als 'Sortimentsmarken' mit Hilfe des konsistenten Namens vom Warenangebot auf gewisse Weise mitgetragen werden.

Die Einleitungskosten für Sortimentsmarken sind ansehnlich kleiner als für Monomarken, aufgrund dessen, dass weder Kosten für die Namensgebung noch für die Ankündigung der Marke auftreten.

Die einzelne Sortimentsmarke zieht Nutzen vom Vertrauensvorschuss auf Handels- und Verbraucherseite, insoweit ein positives Firmenbild vorliegt. Dieser mögliche 'Goodwill-Transfer' von der Organisation zum einzelnen Erzeugnis hin stellt folglich für das neue Fabrikat eine essentielle Starthilfe bei der Markteinführung dar.
Die Sortimentsmarkenpolitik manifestiert dann Grenze, wenn innerhalb des Produktprogramms außergewöhnlich verschiedene Fabrikatgruppen hergestellt und verkauft werden. Hierbei sollen gewiss für die jeweiligen Handelsgutlinien verschiedene 'Familiennamen' geführt werden.

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